Warum uns Präsentationen immer noch langweilen
Wir sitzen da, Stunde um Stunde, und hören Präsentationen, die überladen, austauschbar und erschreckend wirkungslos sind. Trotz KI, trotz aller Tools und Templates bleibt das Resultat meist dasselbe: Langeweile, Verwirrung – und verlorene Zeit. Das muss sich ändern! Auftrittskompetenz gehört heute zu den Skills, die eine Führungsperson beherrschen muss.
Die stille Epidemie der Mittelmässigkeit
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich kaum etwas so hartnäckig gehalten wie die schlechte Präsentation. Bullet Points, zu kleine Schrift, zu viele Diagramme, zu wenig Story.
Dazu Menschen, die auf der Bühne stehen, ohne wirklich präsent zu sein: gehetzt, unsicher, unverbunden.
Präsentieren ist heute eine der meistgenutzten Kommunikationsformen im Berufsleben – und gleichzeitig eine der am schlechtesten beherrschten.
Führungsrunden, Projekt-Updates, Strategiemeetings – Millionen Arbeitsstunden gehen in Präsentationen, deren Wirkung gleich null ist.
Laut einer Studie des US-amerikanischen Präsentationsforschers David Phillips verlieren Unternehmen jährlich Milliarden durch ineffektive Kommunikation.
Nicht weil die Menschen zu wenig reden, sondern weil sie falsch reden.
Trotz KI bleibt der Mensch der entscheidende Faktor
Warum also braucht es Angebote wie Kommunikations- und Auftrittstrainings?
Weil Wirkung nicht automatisierbar ist.
KI kann Folien generieren, Layouts anpassen, Inhalte strukturieren – aber sie kann keine Präsenz erschaffen.
Sie kennt keine Körperhaltung, keinen Blickkontakt, kein echtes Charisma.
Eine starke Präsentation entsteht dort, wo Design, Story und Persönlichkeit ineinandergreifen.
Wo die visuelle Sprache mit der inneren Haltung übereinstimmt.
Wo ein Mensch das Publikum nicht nur informiert, sondern berührt und überzeugt.
Die Lücke zwischen Oberfläche und Substanz
Viele glauben, sie könnten die Wirkung einer Präsentation allein durch Technik verbessern – bessere Slides, schönere Templates, mehr Animation.
Doch das ist nur die Oberfläche.
Wirkliche Überzeugungskraft entsteht, wenn der Mensch auf der Bühne oder vor den Mitarbeitenden im Sitzungszimmer das lebt, was er zeigt.
Wenn Inhalt, Stimme und Körpersprache zusammen eine Geschichte erzählen.
Diese Verbindung fehlt fast überall – und genau hier setzt die Journalistin und ehemalige News-Moderatorin Beatrice Müller an.
„Viele Menschen wirken auf der Bühne nicht, weil sie sich hinter ihren Folien verstecken“, sagt Beatrice Müller. „Ich helfe ihnen, wieder sichtbar zu werden.“
Das Angebot der Journalistin und Kommunikationsexpertin richtet sich an Führungskräfte, Unternehmen und Einzelpersonen, die nicht länger PowerPoint-Schlachten liefern wollen, sondern echte Wirkung erzielen möchten.
Es geht nicht darum, „besser zu präsentieren“, sondern sinnvoller zu kommunizieren, präzisiert Beatrice Müller
Der Verlust an Aufmerksamkeit – und die Chance
Die moderne Arbeitswelt leidet nicht an zu wenig Information, sondern an Aufmerksamkeitsverschwendung.
Jede schlechte Präsentation ist verlorene Energie, jedes uninspirierte Meeting ein kleiner Produktivitätskiller.
Wenn Menschen lernen, wie sie ihre Ideen klar, ästhetisch und mit Präsenz vermitteln, verändert das nicht nur ihre Karriere, sondern ganze Unternehmenskulturen.
Und genau deshalb braucht es Angebote wie das von Beatrice Müller – nicht trotz KI, sondern gerade wegen ihr.
Denn je mehr Maschinen kommunizieren, desto entscheidender wird, wer von uns Menschen noch wirklich gehört wird.